XI. Dr. Fritz Exner-Kolloquium zur Südosteuropaforschung

Offenes Thema: Aktuelle Forschungen zu Südosteuropa

  • Foto: Anna Scheuble

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    Anmeldungen geschlossen. Einige Programmteile sind universitätsöffentlich (siehe Programm). 

     

    Das Dr. Fritz Exner-Kolloquium stellt seit vielen Jahren eine etablierte Plattform für den interdisziplinären Austausch jüngerer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Südosteuropaforschung dar. Für das elfte Zusammentreffen ist kein thematischer Schwerpunkt vorgesehen. Wir wollen in inhaltlicher und disziplinärer Offenheit die gesamte Breite der im deutschsprachigen Raum stattfindenden Südosteuropaforschung darstellen (von der Soziologie, Geschichte, Linguistik, den Literatur- und Kultur-wissenschaften bis hin zur Anthropologie, den Politikwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften). 

    Das Kolloquium richtet sich vornehmlich an Studierende in der MA-Examensphase, Promovierende und Post-Docs der verschiedenen Disziplinen. Es bietet die Möglichkeit, die eigenen Projekte von jeweils dazu spezialisierten Forschenden kommentieren zu lassen, die wir dazu einladen, und mit allen KolloquiumsteilnehmerInnen kritisch zu diskutieren. Dadurch schafft das Dr.-Fritz-Exner-Kolloquium eine intensive und zugewandte Lernumgebung, die der effektiven Weiterentwicklung von innovativen Forschungsprojekten und der Vernetzung jüngerer WissenschaftlerInnen dient.   

    Folgende Fragen stehen im Zentrum der Diskussionen: 

    • Welchen Erkenntniswert / heuristischen Mehrwert bietet das Forschungsprojekt? Was erfahren und lernen WissenschaftlerInnen konkret durch die Erschließung der neuen Themen oder/und durch veränderte Perspektiven und einen „anderen Blick“ auf Bekanntes?
    • Welches methodische Vorgehen leitet die Erkenntnis? Wie ist das Forschungsdesign aufgebaut und wie realistisch ist die Umsetzung in einem zeitlichen Rahmen?
    • Besitzt das Forschungsprojekt eine spezifische Gegenwartsrelevanz? 
    • Mit welchen Herausforderungen sehen sich die Forschenden konfrontiert? Welche Lösungen könnte es dafür geben?

    Da wir die deutschsprachige Südosteuropaforschung adressieren, wird das Kolloquium vorwiegend in deutscher Sprache stattfinden. Mindestens passive Deutschkenntnisse sind erforderlich. Die einzelnen Beiträge können jedoch in englischer Sprache eingereicht und gehalten werden. 

    Die Unterbringung und die Verpflegung werden von den Veranstaltern getragen. Zu den Reisekosten wird ein Zuschuss gewährt. Bei Bedarf kann eine Kinderbetreuung vor Ort in Frankfurt/Oder angeboten und finanziert werden. 

    Organisatorinnen

    Prof. Dr. Claudia Weber, Professur für Europäische Zeitgeschichte, Europa-Universität Viadrina, cweber@europa-uni.de
    Dr. Jacqueline Nießer, Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien, Universität Regensburg, jacqueline1.niesser@ur.de
     

    Vom 20.03.2024
    bis 22.03.2024

    Ort: Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder

    In Kooperation mit

    Gefördert von der "Fritz und Helga Exner-Stiftung"